Das meistverkaufte Album der Geschichte: Ein unschlagbarer Rekord in der Musikindustrie
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Warum ist „Thriller“ immer noch das meistverkaufte Album aller Zeiten?
Wenn wir über das Album sprechen, das in der Geschichte die meisten Exemplare verkauft hat, übernimmt Michael Jacksons „Thriller“ den Titel ohne Diskussion. Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1982 war dieses Album sofort ein Hit und ist auch heute noch ein Phänomen. Wer hat nicht schon einmal den berühmten „Zombie-Schritt“ aus „Thriller“ gemacht? Und wenn Sie es noch nie probiert haben, haben Sie den Choreografie-Klassiker verpasst! Mit mehr als 66 Millionen verkauften Exemplaren weltweit ist „Thriller“ nicht nur ein Album; Es ist eine Legende, die eine ganze Generation geprägt hat und immer noch neue Zuhörer in ihren Bann zieht. Es ist die perfekte Mischung aus Pop, R&B und Funk, mit der einzigartigen Energie von Michael Jackson und einem Sound, der immer noch jeden, der ihn hört, in seinen Bann zieht.
Hier erklären wir etwas mehr darüber, warum „Thriller“ ein voller Erfolg und eines dieser Juwelen war und ist, die jeder erkennt.
„Thriller“-Umsätze und Gewinne (und wie MJ Gold machte)
Hier sind einige Zahlen, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, worüber wir sprechen:
Jahr | Umsatz (in Millionen) | Gewinne (in Millionen Dollar) |
---|---|---|
1982 | 1.4 | 7,0 |
1983 | 14.5 | 72,5 |
1984 | 14.0 | 70,0 |
1985 | 12.9 | 64,5 |
1995 | 7,0 | 35,0 |
2009 | 5.6 | 28.0 |
Wie Sie sehen, war 1984 mit 14 Millionen verkauften Exemplaren ein glorreiches Jahr . Stellen Sie sich vor: In den 80ern trug jeder Schulterpolster, lockte die Haare zu Wolken und kaufte natürlich „Thriller“, als gäbe es kein Morgen. Und sie hatten nicht einmal Amazon, um es von der Couch zu bekommen!
Das Erfolgsgeheimnis: Warum „Thriller“ die Welt eroberte?
Dieses Album war nicht nur deshalb ein Erfolg. Zunächst einmal war Michael Jackson von seiner besten Seite : Er tanzte, als gäbe es keine Schwerkraft, er sang mit einer einzigartigen Stimme und er hatte einen ... nun ja, einen anderen Sinn für Mode. Dann war da noch Maestro Quincy Jones , der nicht nur das Album produzierte, sondern auch dafür sorgte, dass jeder Song einen tadellosen Sound hatte. Und wenn wir gerade von Liedern sprechen, was für eine Sammlung! „Billie Jean“, „Beat It“, „Wanna Be Startin‘ Somethin‘“ … müssen wir weitermachen?
Und wir dürfen das ikonische „Thriller“-Video nicht vergessen. Mal sehen, wie viele Musikvideos haben einen Prolog, ein Zombie-Tanz-Zwischenspiel und ein Twist-Ende? Regisseur John Landis und Michael haben ein Video gemacht, das neue Maßstäbe gesetzt hat und das Musikvideokonzept auf eine neue Ebene gehoben hat. Auch heute, im Zeitalter von YouTube, ist es ein absoluter Klassiker.
Als Vinyl der König der Party war
Wir müssen uns daran erinnern, dass „Thriller“ im goldenen Zeitalter des Vinyls herauskam. Damals gab es weder Spotify noch Playlists, nur Schallplatten und Kassetten (falls überhaupt). Wenn Sie Musik hören wollten, haben Sie das Album gekauft und es von Anfang bis Ende angehört. Und das verlieh dem Vinyl einen besonderen Charme. Diese Platten klangen nicht nur gut, sie hatten auch beeindruckende Cover und ein Ritual: Nehmen Sie die Platte aus der Hülle, stecken Sie die Nadel hinein und setzen Sie sich zum Hören hin. Es war ein komplettes Erlebnis.
Und obwohl wir heute alle Songs der Welt in der Tasche haben, feiert Vinyl sein großes Comeback. Denn seien wir ehrlich, es ist etwas Besonderes, solche Musik zu hören, mit diesem warmen und authentischen Klang, den man nur von Vinyl bekommt.
Die Renaissance von Vinyl und seinen „Pro“-Möbeln
Es stellt sich heraus, dass, ebenso wie Vinyl mit allem zurückgekommen ist, auch Plattenspieler und die Möbel, um sie aufzubewahren, zurückgekommen sind. Und wenn Sie sich entscheiden, eine Sammlung zu starten, stellen Sie natürlich fest, dass es nicht ausreicht, sie irgendwo aufzustapeln: Sie brauchen einen guten Ort, an dem Sie Ihre Schätze aufbewahren können. Hier kommen Vinylmöbel ins Spiel: Sie sorgen nicht nur für Schutz und Ordnung, sondern sind auch ein Stilfaktor.
Heutzutage gibt es alles, von minimalistischen Regalen bis hin zu Vintage-Möbeln, die Sie in einen Plattenladen der 70er Jahre versetzen, und das nicht nur aus ästhetischen Gründen. Ein gutes Möbelstück schützt Ihre Schallplatten vor Staub und direktem Licht. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern tragen auch dazu bei, den warmen und authentischen Klang zu bewahren, der uns in dieses Format verliebt.